Gerade Phasen mit schlechtem Schlaf kennt fast jeder Mensch. Häufig sind Stress, Anspannung oder aktuelle Lebenskrisen der Grund. Man kann abends nicht einschlafen, wälzt sich nachts unruhig hin und her und fühlt sich am nächsten Morgen wie gerädert, müde und nicht erholt. Bestehen diese Symptome über einen längeren Zeitraum (1 Monat oder länger) und ziehen beträchtliche Beschwerden nach sich, spricht man von einer Schlafstörung. Diese wird häufig in einem Schlaflabor untersucht, aber auch die Psychotherapie kann bei nicht-organischen Schlafstörungen helfen.